Parallax Scrolling und interaktives Storytelling machten 2012 Websites zu emotionalen Erlebnissen. Ghost Buttons und Hero Images prägten die narrative Web-Ästhetik nachhaltig.
Flat Design begann 2011 seinen Siegeszug. Content Strategy wurde Disziplin, Bootstrap demokratisierte Responsive Design und Card-Layouts etablierten sich als modulares Grundprinzip.
Responsive Webdesign wurde 2010 Realität. Flüssige Grids, flexible Bilder und Mobile-First-Philosophie prägten eine neue Ära geräteübergreifender, adaptiver Webgestaltung.
HTML5 und CSS3 revolutionierten 2009 das Webdesign. Media Queries, semantisches Markup und @font-face legten das Fundament für das moderne, responsive und zugängliche Web.
2008 brachte minimalistisches Design und typografische Exzellenz. Weißraum, CSS-Frameworks und der 960px-Standard prägten eine Ära der Reduktion und Klarheit im Webdesign.
Das iPhone veränderte 2007 alles: Touch-Interfaces, mobile Web-Nutzung und jQuery-Revolution prägten das Webdesign. Mobile First wurde geboren und definierte die digitale Zukunft.
AJAX revolutionierte 2006 das Web mit dynamischen Inhalten ohne Seitenneuladung. Rich Internet Applications und kräftige Farben prägten das neue, interaktive Webdesign-Zeitalter.
Web 2.0 brachte 2005 glänzende Buttons, abgerundete Ecken und Reflexionen. Diese visuelle Revolution prägte das moderne Webdesign nachhaltig und legte Grundsteine für heutige UI-Prinzipien.







